Für AUTOMOTIVE - Anwendungen bieten wir | |||||
Qualitätsprodukte aus der Schweiz: Steuerungsmodule von FRICOswiss: | |||||
Kleinbauweise, speziell geeignet für den Einsatz in rauhen Umgebungs-Bereichen Mindestens IP67 für die Steuerungs-Module, sowie ein erweiterter Temperatur-Bereich von –20°C bis +80°C für die Funktion der Baugruppen. Die Module sind im Edelstahlgehäuse vergossen und lüfterlos. Keine DIP-Schalter oder Potentiometer notwendig für die Konfiguration der Steuerung, da die Einstellungen über ein Konfigurations-Menü softwaremäßig erfolgen. |
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Bei Mercedes ACTROS, MAN, DAF, VOLVO, SCANIA, IVECO und RENAULT sind über die in der Steuerung integrierten CAN-Busse folgende Aufgaben realisierbar: | |||||
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Beim MAN kann, wenn Luftfederung vorhanden ist, auf
jeder Achse das Gewicht ausgelesen werden. (MERCEDES seit 2004)
Bei Not-Aus muss die Steuerung nicht mit Energie versorgt werden, sondern wird in der Regel abgeschaltet, trotzdem ist sie in der Lage den letzten Zustand vor dem Abschalten wieder anzufahren. (Diese Anwendungsart muss in der Fahrzeugtechnik garantiert sein. Anwendungsbeispiele: Drehen des Kontaktschlüssels, Auslösen des Fahrzeug-Not-Aus (SDR/ADR Vorschriften), Kurzschluss oder Kabelbruch in einem Kabelstrang oder andere mechanische Einwirkungen. Während Schweißarbeiten erreicht die Steuerung bei sachgerechter Installation die gleiche Robustheit wie ABS-, Motor-, Getriebe- oder sonstige Nutzfahrzeug-Elektronik. Eine Fehlersuche bei Kabelbruch ist mit den üblichen Messgeräten einer Mechanik-Werkstatt möglich, wie z.B. mit Kontrolllampe oder Piepser – es sind keine speziellen Messgeräte notwendig. Mechanische Berührungen mit schadhafter Einwirkung auf die Elektronik sind durch den Verguss der Baugruppen unmöglich. Eine einfache Konfigurierung im Feld, Lager oder Büro ist (über eingebautes Konfigurations-Menü oder einen externen PC/Laptop) möglich. Sehr großer Datenspeicher für die Langzeitspeicherung von Service-Informationen (Service-Intervall) und statistischer Datenerfassung vieler verschiedener Parameter. So wird z.B. der Durchsatz jedes Fahrzeuges ermittelt und ggf. vom Kunden oder der Service-Werkstatt abgerufen. Es ist auch denkbar, die voraussichtliche Lebensdauer von bestimmten Komponenten zu überwachen und rechtzeitig den entsprechenden Austausch zu empfehlen. Wenn trotz höchster Qualität eine Steuerungs-Komponente ausfällt, so ist eine Reparatur durch den Anwender selbst möglich, indem der fehlerhafte Modul ausgetauscht wird. (Bedeutet nur das Lösen von vier Schrauben und das Abziehen des FCI-Steckers. Die Knotennummer wird beim erstmaligen Einschalten automatisch detektiert.) Alle sicherheitskritischen Funktionen können zweikanalig ausgeführt werden. Für jede Funktionstaste kann eine Statusanzeige zur Verfügung gestellt werden, auch mit Hintergrundbeleuchtung der Anzeigenlampe (backlight). Ein auf jedem Standard-Personal-Computer lauffähiges Programmiersystem (in 5 möglichen Programmiersprachen FUP, KOP, AWL, ST, AS) basiert auf der Norm IEC 61131-3, ist frei käuflich und basiert auf einer offenen Systemlösung, d.h. dass auch Fremdprodukte einsatzfähig sind, die sich an die Normen des CAN-Busses halten. Das Prinzip verteilter Standorte der einzelnen Knoten wie sie jetzt bei der CAN-Bussteuerung realisiert ist, wird von uns als sinnvoll erachtet und ebenfalls verfolgt. Auf Applikationsebene sind nach unserer Auffassung noch einige Überlegungen anzustellen (Bedienung, Bedienungs-Visualisierung, Datenerfassung), was zu gegebener Zeit bei Consulting-Gesprächen geschehen kann. |
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Der CPU-Modul verfügt über drei CAN-Schnittstellen, so dass auch unterschiedliche Baugruppen anschließbar sind und vor allem wird so eine Störung sämtlicher Funktionen vermieden, wenn eine der Bus-Leitungen gestört ist, bzw. einer der CAN-Module ausfällt und den Bus negativ beeinflusst. | |||||
Die Performance der CPU ist so groß, dass auch für zukünftige Anwendungen und geforderte Erweiterungen ausreichende Leistung vorhanden ist. Somit ist das System für die Zukunft wohl gerüstet. | |||||
Im
Automotive - Einsatz
„Bis heute werden die Steuerungsaufgaben in Nutzfahrzeugen im wesentlichen in diskreter Schütz-Technik oder mit Steuerungselektronik aus der Industrie gelöst, die aber nicht für diesen Zweck entwickelt wurde und deswegen nicht den Spezifikationen und Anforderungen des Fahrzeugbaus entsprechen. Dadurch, dass die heutigen Nutzfahrzeug- Aufbauten technisch immer anspruchsvoller werden, ist es notwendig, dass vermehrt Steuerungen auf den Aufbauten eingesetzt werden um diese rationeller bedienen zu können. Ein innovatives SPS- oder Rechnersystem steuert über unterschiedliche Peripherie-Baugruppen den gesamten Fahrzeugaufbau. Die Verdrahtung zu den Sensoren / Aktoren geschieht über ein CAN Feldbus-System.
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Die
Anforderungen
Aufbau nach dem Vorbild der Chassis-Elektronik, wie z.B.. Einspritz-Elektronik, Motorrechner EDC, Getrieberechner EPS, GAG, Bremsrechner ABS oder ASR, usw. Stufenweiser, bedarfsorientierter Aufbau und Erweiterbarkeit durch Modulbauweise Praxisgerechte, servicefreundliche Produkte und Werkzeuge Programmierung in IEC1131-3 über das Feldbus-Netzwerk Kostengünstige, wirtschaftliche Lösung Offenes Steuerungssystem, Ergänzung durch weitere Automations-Komponenten anhand offener Schnittstellen (CAN/CANopen) |
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Die speziellen Eigenschaften der Steuerung
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Das Steuerungskonzept
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Die
Steuerungsmodule
Die Steuerung besteht aus CPU und I/O-Modulen. CPU Module sind in ihrer Funktionalität frei programmierbare Rechner und bilden das Herz einer Steuerung. Diese können durch Hinzufügen von I/O-Modulen erweitert werden. Erweiterbare Remote I/O-Module mit fester, jedoch parametrierbaren Steuerungs-Abläufen und eine breite Palette von speziellen Funktionen und Eigenschaften bilden die Funktionalität der Steuerung. Die Verbindung der Module erfolgt über den CAN-Bus. Dafür sind auf der CPU-Einheit drei galvanisch getrennte CAN-Busse vorhanden.
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Die
Programmierung
Kommunikation zwischen Programmiergerät und der Steuerung ist in das CAN Protokoll integriert. Somit kann der Entwicklungsrechner (in der Regel ein PC) auf jedes beliebige CANtrol®-Modul am Bus zugreifen. Besonderer Wert wurde dabei darauf gelegt, dass nur standardmäßig am Markt erhältliche Entwicklungs- und Programmier-Werkzeuge zum Einsatz kommen. Die Steuerung verfügt über eine einheitliche Programmierstation (PC) für alle Busknoten. Ein Umstecken der Programmierstation auf andere Busknoten entfällt. Der Anwender kann seine Steuerung entsprechend dem im Unternehmen vorhandenen Know How programmieren. Er arbeitet mit Hilfe der Programmiertechnik von SPSen: Strukturierter Text (ST), Anweisungsliste (AWL), Kontakt- oder Funktionsplan (KOP / FUP), natürlich entsprechend IEC 1131-3. Über das Programmier-Tool oder über ein interaktives Konfigurations-Tool unter Windows98/NT stellt der Anwender dann die applikationsspezifischen Modul-Parameter ein. |
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Vorteile für den Anwender
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